Gong Verlag GmbH - Ismaning

B K.

Schrecklich! Immer wieder verschiedenste Ansprechpartner/innen mit immer wieder verschiedenen Antworten. Da weiß der und die eine nicht, was der oder die andere tut.
Schließlich gibt man doch seine Kundennummer an und da erwarte ich, dass dieses Problem im System festgehalten wird und bei einem erneuten Anruf da drauf zurückgegriffen wird. Leider scheinbar ein Irrglaube.
Konsequenz: Kündigung!
Und das nach Jahren der Zugehörigkeit.
Super Kundenbindung!

Alexander S.

Angebliche Abo-Abschlüsse, die nie erfolgten. Anschließende Mahnschreiben bis hin zu Inkasso, obwohl die Anschrift noch nicht einmal korrekt ist. Unseriöser Saftladen!

Horst M.

Schaun wir mal. Ich versuche auch gerade, zu kündigen und der Verlag ignoriert die Schreiben bisher konsequent. Es ist noch genug Zeit bis zum Ende der Vertragslaufzeit, ich befinde mich im Ruhestand, ist also eine gute Gelegenheit, noch ein wenig für eine vielleicht unterhaltsame Geschichte zu spielen.
Durch eine glückliche Lage befindet sich der Verlag in fußläufigiger Entfernung in landschaftlich reizvoller Umgebung. Auch das Satellitenantennenfeld auf der anderen Straßenseite sieht nett aus.
Muß mich einmal sachkundig machen, ob ich rechtlich sicher, die persönliche Übergabe der Kündigung filmen darf.

Schlauer F.

Heute habe ich von Anwalt Hans-Peter Bretting aus Ismaning eine Zahlungsaufforderung über 93,14 € bekommen. Angeblich habe ich "Rückständige Bezugsgebühren" in Höhe von 7,10 €!
Fakt ist:
1) 2013 habe ich ein dreimonatiges Probeabo für die TVdirekt erworben und sofort gekündigt - so wollte ich die berühmte Abofalle vermeiden!
2) Meine Kündigung wurde zur Kenntnis genommen!
3) Nach Ablauf des Abos habe ich die Zeitung weiterhin bekommen - inzwischen über zwei Jahre.
4) Vor ein paar Monaten bediente sich der GONG Verlag unerlaubt von meinem Konto und buchte knapp 40,00 € ab, dies, obwohl ich mit der Kündigung auch die Einzugsermächtigung zurückgezogen habe. Das Geld habe ich von meiner Bank zurückbuchen lassen.
5) Nun folgte ein monatelanger Mailverkehr - egal was ich geschrieben oder erklärt habe - stets bekam ich eine Standardmail zurück die mir zeigte, dass man sich das, was ich geschrieben hatte, gar nicht gelesen hat.
6) Heute nun, habe ich Post / eine Zahlungsaufforderung vom Anwalt bekommen, worin ich aufgefordert werde, den Betrag bis zum 20.August 2016 zu begleichen.
7) Habe dem Anwalt noch einmal die Fakten mitgeteilt und ihm wegen erneuter Belästigung und Verschwendung meiner Zeit, ebenfalls eine Rechnung geschickt, in der ich u.a. Zeitgebühren, eine Unterstellungs- sowie eine Aufregungspauschale berechne. Das ganze läuft unter der Rechnungsnummer: IDI-OT 0815!

Mein Tipp an den Verlag: Vielleicht überarbeiten Sie noch einmal Ihren Posteingang und vor allem: Heften Sie Ihre eigens verschickten Kündigungsbestätigungen besser ab, bzw. archivieren Sie diese so, dass unbescholtene Bürger nicht Jahre später von Ihnen belästigt werden.
Diese Geschichte landet in meinem zweiten Teil meines Buches "Störfaktor Kunde"!
Und nun: Hören Sie bitte auf mich weiter mit Ihren Mails oder Briefen von Anwälten zu belästigen, die mir unterstellen, ich würde meinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen - dies nennt man auch Verleumdung, bzw. Rufschädigung! S T O P P !!!! Das System verlangte, dass ich einen Stern anklicke!

Walter M.

Über Angebot in Zeitung schriftlich Abbo mit Kontonummer und allem was dazugehört am 5.Oktober gemacht, bis heute nichts gehört haben wohl keine Abonnementen mehr nötig.War damals mit Tschibo Kaffemaschine.Unmögliches verhalten.

roland S.

Keine Konraktmöglichkeit mit dem Service Team. Ich kaufe jetzt eine andere Fernsehzeitung wo die angekündigten Sendungen mit dem Fernsehprogramm auch übereinstimmen.

Marin J.

Wenn man kündigt, schicken die keine kündigungsbestätigung zurück sondern es geht weiter mit der Zeitung das ich natürlich bezahlen muss.

Marion K.

14 Tage nach Kontaktaufnahme noch immer keine Rückmeldung.